Zunächst hieß es jedoch ein wenig die Theorie zu allgemeinen Themen der Brandbekämpfung auffrischen.
Nach ca. 30 Minuten wurde schon der erste "Einsatz" gefahren. In einem Mehrfamilienhaus (simuliert wurde dies in einem Luftschutzbunker) war in einem Hobbykeller ein Brand ausgebrochen, eine Person wurde vermisst.
Der zweite "Einsatz" wurde auf dem Hof der FF Davenstedt dargestellt. Auf dem Flachdach einer Autowerkstatt begann es nach Dacharbeiten zu brennen. Der Handwerker wurde auf dem Dach vermisst. Weiterhin wurde ein Kleinkind in der darunter befindlichen und bereits stark verrauchten Einliegerwohnung vermisst.
Der dritte und letzte "Einsatz" wurde ebenfalls auf dem Hof der FF Davenstedt gefahren. Äusserst realitätsnah wurde ein PKW- und Personenbrand simuliert.
Alle drei Übungen wurden durch den jeweils eingesetzten Gruppenführer und einer Löschgruppe abgearbeitet. Im Anschluss erfolgte jeweils eine kurze Manöverkritik.
Nach dem Übungsdienst wurden auf dem Hof noch die Reste vom Marathon (siehe Artikel) und vom letzten Jugenddienst "vergrillt".
