Im theoretischen Teil des Übungsdienstes wurde mittels Folien nochmal auf die neuen Aspekte der neuen FwDV 7 hingewiesen, z. B. auf die Vorschrift, dass jeder Atemschutztrupp mit einem Funkgerät ausgerüstet sein muß. Weiterhin wurden Videoaufnahmen des letzten Notfalltrainings angesehen und analysiert.
Im Anschluss daran wurde eine Übung unter Atemschutz durchgeführt, bei der zwei Atemschutznotfälle auftraten. Die Notfälle wurden gemeldet und entsprechende Rettungsmaßnahmen durchgeführt.
Nachdem sich die Atemschutzgräteträger regeneriert hatten, wurde zum Abschluss noch eine lockere Übung am nahe gelegenen Binnenhafen durchgeführt. Durch ungünstige Windverhältnisse wurde das geförderte Wasser teilweise so abgelenkt, dass nach der Übung einige Kameraden stark durchnässt waren.
Gegen 18:45 Uhr war der Übungsdienst beendet.
