Das Feuer musste nur zu Beginn aufgrund des heftigen Funkenflugs genauer im Auge behalten werden. Im weiteren Verlauf brannte dieses schnell nieder, so dass bereits gegen 22 Uhr die verbleibenden Glutnester abgelöscht werden konnten.
Im Gegensatz dazu musste im dieses Jahr zweimal ein RTW angefordert werden. Im ersten Fall hatte sich eine Person beim Tanzen ein Knie verdreht, so dass diese mit einer Trage aus dem Zelt zum LF gebracht werden musste. Dort wurde sie vom RTW in Empfang genommen.
Als zweites galt es eine Kopfplatzwunde einer gestürzten Person zu behandeln. Hier konnten wir auf die Erfahrung eines unserer Mitglieder als Rettungsassistent bei der BF zurückgreifen.
Nach dem Reinigen der Fahrzeuge konnte der Dienst gegen 23:30 Uhr beendet werden.
